
VÖ: 21.07.2009
Über: Junkyard Entertainment
Plagiat? Langsam, langsam. Also, wir fangen mal – typisch deutsch – mit dem sogenannten Negativen an: Elephant, eine schwedische Alternative Rock Band, klingen auf ihrem Debüt „Icebreaker“ verdammt nach Pearl Jam. Klanglich, stimmlich. Aber, jetzt kommt es: Seit wann ist das ein Nachteil? Die Scheibe rockt heftig, die Gitarren bratzen und orgeln sich durch die Songs, darüber thront Simon Perssons Stimme – die so leidenschaftlich, so storytelling wie Eddie Vedders einzigartiges Organ klingt. Mit Inbrunst, Mut zur Abwechslung, etwas Pathos und ganz viel Lust am Spielen. Tolle Songs, toll produziert, aber eben nicht: neu. Na und? Fuck them, Elephant machen Spaß und die Kasse4 ordnet hiermit an: Wiederkommen und wieder anstellen! m.
Andere Meinung zum Album, weniger euporisch: http://www.rockszene.de/Reviews/1403-elephant-icebreaker.html
Hier etwas positiver: http://www.empty-room.de/cd_reviews_1.php?id=elephant&album=icebreaker
Ein Kommentar zu „Elephant – Icebreaker“