Brendan Perry – Ark

Ark. Aaarg!

VÖ: 04.06.10
Label/Vertrieb: Cooking Vinyl/IndigoBrendan Perry ist dem einen oder anderen als die eine (bessere?) Hälfte von Dead Can Dance bekannt, was ihn offensichtlich dazu ermutigt, auch Soloalben herauszubringen. Die gehört werden sollten (Fans) oder müssen (von armen Musikbloggern). „Ark“ ist bereits das zweite Soloalbum von Perry. Was die Kasse4 beim täglichen Spiel an der Kasse gerade hört, ermutigt sie nicht gerade, Perry zu vielen weiteren Soloalben aufzufordern. Hypnotisch-zurückhaltende, stinklangweilige Sprechgesänge zu flachen Synthie-Flächen, ewig lang, ewig unspektakulär. Zumal die meisten Songs auch mehr als sechs Minuten lang sind. In „The Bogus Man“ reimt Perry „Politician“ auf „blind ambition“, was einiges über die Textqualität aussagt. Positiv ist zu vermerken, dass er eine gute, einprägsame Stimme hat, die in ihrer hypnotischen Kraft den Laien ein wenig an Carl McCoy von den Fields of the Nephilim erinnert. Ganz, ganz schwach, die Scheibe.

Sterne: 1 von 5.

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