Wir sagen mal, das passt: Ina Müller, Lordsiegelbewahrerin des gepflegten Altfrauenwitzes, ist für die Goldene Henne nominiert. Mal wieder.
Für ihre fabelhafte Sendung „Ina’s Nacht“ hat die Gute bereits eine Goldene Henne bekommen, jetzt ist sie in der Kategorie Musik nominiert. Und nicht in der Sonderkategorie vulgäre Henne, was überrascht. Andererseits ist eine Henne als lautstarkes Tier ja nicht ganz unpassend für eine Nominierte wie Ina Müller. Die Kasse4 wünscht ihr viel Glück für die Wahl, nachdem der Preis von den Lesern der „SuperIllu“ vergeben wird, erscheint das Ergebnis noch offen. Auf Tour ist die Gute ab November übrigens auch, wie die kasse4 vor längerem bereits vermeldete.
Ab welchem Alter wir denn eigentlich aus einem Frauenwitz ein Altfrauenwitz? Oder geht Mann nach dem Anteil an grauen Haare/Falten im Gesicht? *grübel
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Hi Verena, berechtigte Frage 🙂
Mit ist der Altfrauenwitz eingefallen, nachdem Ina auf der Bühne ja des öfteren betont, dass sie nicht mehr in Form ist, in ihrem Alter mit Tricks arbeiten muss, um überhaupt noch bei Männern zu landen (beim netten Johannes Oerding hat das ja wohl ganz gut geklappt :)). Mehr wollte ich damit nicht ausdrücken 🙂 Grüße von der Kasse4! Klasse Paperblog-Beitrag, by the way. Ich hätte Johanna geschrieben, dass sie sich gerne wieder melden darf, wenn sie mit der Website Geld verdient … aber mir schreibt sie ja nicht mehr, merkwürdig :))
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