Au weia! Es ist ja nicht so, dass Eurovision-Darling Lena Meyer-Landrut (schon bemerkt, seit Mai wird in den Medien der Nachname wieder drangehängt, wenn über Lena geschrieben wird) keine zweite Chance verdient hätte. An der Kasse4 sowieso. Aber die neue Single ist eine Zumutung.
Lena covert für den gleichnamigen Film von Matthias Schweighöfer den En-Vogue-Klassiker „Whatta Man“ und macht daraus – nun ja, was? Ein Spaßlied, das andere pubertierende Mädchen bei Youtube einstellen und damit mindestens 40 Views ernten würden. No Sex, no message, dafür aber viel Geträller und Geschmeichel und (im Video) Schweighöfer-Durchdiegegendgeschubse. Gegen En Vogue ist Lena so chancenlos wie Gracia gegen Fergie. Oder 60 gegen den FC Bayern. Der Dreh des Videos hat ihr sicherlich Spaß gemacht, allen anderen sicherlich nicht. Daumen nach unten, wenn die nächsten Releases ähnlicher Qualität sind, ist Lena bald vergessen. Auch mit Nachnamen. Word! ms
Nee, sie coverte nicht En Vogue, sie coverte das Original, dass der „Autor“ offenbar nicht mal kennt.
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Nein, natürlich kenne ich Linda Lyndell nicht. Wußte ja gar nicht, dass 1968 schon gerappt wurde, erzähl mir mehr davon. Cover oder Fastcover hin oder her, die Lena-Version ist Müll. CU!
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