Facebook macht doof? Klatsch den Hund!

Ich stehe Facebook ja generell ein wenig skeptisch beziehungsweise angesichts des Buzzs rund um das Thema auch eher ungläubig gegenüber – anyway, soeben habe ich einen ersten Beleg dafür gesammelt, dass Facebook doof macht. Bei den Neuigkeiten meiner Freunde finde ich bei X, einem Pazifisten vor dem Herrn, den Hinweis:

X hat 300 Meter bei Klatsch den Hund geleistet. Das Ziel des Spiel ist es Paf so weit wie möglich zu treten.

Nicht wundern, Martin, denke ich mir, es ist alles gut und alles wird noch besser.

P.S.: 311 Meter! Hehe!

P.S.S.: „Welche Märchenfigur bist Du?“ oder „Welcher kaputte Musiker wärst Du?“ machen es nicht besser. Was um alles in der Welt denkt Facebook von seinen Usern? Offenkundig das Richtige… –> „Das musste ich auch einfach mal ausprobieren …“

4 Kommentare zu „Facebook macht doof? Klatsch den Hund!

  1. Ja, ja, ich war ja selbst mal eifriger Farmer, schaffte es bis Level 27, aber inzwischen nerven mich die ständigen Getreibe und Kaffee-Anfragen sehr… aber so ists scheinbar mit den Spielchen auf Facebook, da wundert einen irgendwann nichts mehr!

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  2. An mir ist der Facebook Boom irgendwie vorbei gegangen. Neben Datenschutzgründen (siehe letzter Spiegelartikel) und der baldigen Vernetztheit meiner Vorlieben mit möglichen Einkaufsinteressen … ist die digitale Signatur des geistigen Dünnpfiffs, welchen die meisten fast täglich zu Ihrem Profil ergänzen ggf. später mal ein böser Schatten, wenn man sein Großhirn wieder in Betrieb genommen hat.
    Denn dann merkt man „musste ich wirklich die ganze Facebook Welt mit 500 Millionen Einwohnern darüber informieren, dass ich gerade in der Nase bohre?“

    Ganz ehrlich: Ich finde ein spartanisches Facebookprofil innovativ. Man ist dabei, hält sich die Möglichkeit der Kommunikation offen, man erspart sich aber die Peinlichkeit der öffentlichen zur Schaustellung mittels Fotos des letzten Umtrunks o.Ä.

    In sofern: Seit sparsam mit den Infos auf Facebook. Oder hängt Ihr ein Schild mit all den Informationen über Euch auch an jeder Straßenecke auf?

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    1. Ich könnte es nicht besser sagen, marcus. genau das ist es – if you can’t beat them, join them. Und zwar nach UNSEREN Bedingungen und nicht nach DEREN. Das ist pragmatischer als die Totalverweigerung, findet die: Kasse4.

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