
Liegt es an der Luft in Osnabrück? Oder an schlechter Bionade? Gerade war die Post-“Unser Star für Oslo“-Karriere von Goldkehlchen Kerstin Freking halbwegs und langsam ins Krabbelalter gekommen, ist schon wieder Schluss: Die Band hat sich aufgelöst, oha.Wie das kam, ist offen – auf der Homepage der Künstlerin, www.kerstinfrekingband.de ist nur eine knappe Notiz vom 5. Februar 2011 zu finden. Die Medaille hat zwei Seiten: Einerseits waren die Songs, die Freking vor kurzem mit Band präsentiert hat, allenfalls ein Versprechen auf die Zukunft, andererseits wird die Osnabrückerin ohne Band nicht weit oder weiter kommen.
Den Pappnasen, die jetzt aufgrund von „anderen Projekten“ nicht mehr mit Freking arbeiten können oder wollen und die Band verlassen, ist die Verachtung der Kasse4 gewiss – ihr hattet die Chance, mit einer so talentierten Sängerin zu arbeiten, wie sie Deutschland nur selten bietet. Viel Spaß bei Euren nächsten Projekten, ihr habt es sicher voll drauf. ms